19.3.2020
Unser Landesbüro zieht heute bis auf Weiteres ins Homeoffice um.
Damit ist vorerst kein Publikumsverkehr mehr möglich!
Ihr erreicht uns per Email ganz normal weiter unter landesbuero at bdp-bbb.de
Für dringende telefonische Anfragen teilt euch unser Büro-Anrufbeantworter unsere Kontaktdaten mit.
Postzustellungen bitte an: BdP Berlin-Brandenburg c/o Christina Hunger, Heinersdorfer Str. 5, 12209 Berlin.
Passt auf euch, haltet genügend Abstand zu euren Mitmenschen, und bleibt gesund!
Herzliche Grüße und Gut Pfad,
eurer Büroteam Chrissi und Joshi
Pfadfinden in Zeiten der Corona-Pandemie
13.3.2020
Liebe Eltern, liebe Mitglieder,
aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Umgang mit dem Corona-Virus sehen wir uns gezwungen, bis zum 19.4. alle Landesveranstaltungen des BdP Berlin-Brandenburg abzusagen.
Unsere Stämme und Aufbaugruppen in Berlin und Brandenburg werden euch gesondert über ihre jeweiligen Verfahrensweisen im Umgang mit evtl. Absagen von Heimabenden und Veranstaltungen informieren. Dabei gelten die Empfehlungen unseres Bundesvorstandes zum Umgang mit der Corona-Pandemie im BdP (weiter unten auf „more“ klicken).
Wir wissen, dass viel Zeit, Arbeit und Herzblut in die Planung und Vorbereitung von Veranstaltungen geflossen ist, sehen uns aber in der Pflicht es dem BdP Bundesverband gleichzutun und diese vorsorglichen Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Mitglieder und ihre Familien keinen unnötigen Infektionsrisiken auszusetzen und so einen Beitrag zur Bewältigung der momentanen Situation leisten zu können.
Wir beobachten die Lage weiterhin und werden euch informieren sobald sich neue Erkenntnisse oder Umstände ergeben. Bis dahin möchten wir euch bitten nicht panisch, sondern verantwortungsvoll zu handeln.
Grüße und Gut Pfad, euer Landesvorstand
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Stellungnahme der Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände zu den bekanntgewordenen Missbrauchsfällen bei den Boy Scouts of America
19. Februar 2020
Hunderte Missbrauchsfälle sind in den vergangenen Jahren bei den Boy Scouts of America bekannt geworden. Die daraus resultierende Klagewelle in den USA hat, wie gestern bekannt wurde, den dortigen Verband zu einer ungewöhnlichen Maßnahme bewogen, nämlich ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Mit diesem Vorgehen möchte der Verband sicherstellen, dass den Betroffenen von sexualisierter Gewalt eine Entschädigung gezahlt werden kann und nicht alle finanzielle Ressourcen für Prozesskosten aufgebraucht werden. Die Arbeit auf Ortsebene soll so geschützt und fortgeführt werden.
Damit in den fünf Mitgliedsverbänden des rdp Missbrauchsfälle möglichst vermieden werden, wird vom Vorsitzenden Oliver Mahn unter anderem das Thema „Prävention sexualisierter Gewalt“ als zentraler Grundsatz in der Jugendverbandsarbeit benannt: „In unseren Pfadfinder*innenverbänden wollen wir Kindern und Jugendlichen einen geschützten Rahmen zum Wachsen und Lernen geben und haben deshalb bereits seit vielen Jahren umfangreiche Präventionskonzepte zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und Grenzüberschreitungen in den Verbänden des rdp etabliert.“
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