Es ist dem BdP in seiner Vergangenheit nicht immer gelungen, seine Mitglieder vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Dieser Verantwortung wollen wir uns stellen.

Wir möchten die Kultur des Schweigens mit Blick auf sexualisierte Gewalt in der Vergangenheit brechen und eine kritische Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt im Verband befördern. Dabei unterstützt uns ein wissenschaftliches Institut, das Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) – denn nur so kann es eine ehrliche und seriöse Aufarbeitung geben. Das bedeutet auch, Strukturen und Selbstverständnis infrage zu stellen und diese zum Wohl der Kinder und Jugendlichen zu überprüfen. 

Mehr Infos und Ansprechpersonen für Zeitzeug*innen und Betroffene sexualisierter Gewalt im BdP vor 2006 findet bei unserem Bundesverband https://www.pfadfinden.de/kinderschutz/aufarbeitung/

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